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1968 entschlossen sich die Rennfahrer Guy Ligier und Jo Schlesser ein modernes und leistungsfähiges Sport-Coupé zu bauen. Im gleichen Jahr verunglückte Jo Schlesser tödlich beim französischen Grand Prix. Nach dem Tod von Jo Schlesser setzte Guy Ligier die Konstruktion dieses Wagens alleine fort, den er zum Andenken an seinen Freund nach dessen Anfangsbuchstaben benannte: JS1 Das Nachfolgemodell JS2 besass anfangs einen V6-Motor von Ford. Ligier gelang es aber, Citroen zur Lieferung des V6-Motors von Maserati zu überreden, mit dem der Wagen dann auch ausgeliefert wurde. Wie bei so vielen Fahrzeugen Anfang der 70er Jahre fiel auch der leistungsfähige und schöne JS2 der Ölpreiskrise zum Opfer.
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